Evangelische Kirchengemeinde Schüren in Dortmund
Gemeindeschwester …

GemeindeSchwester Barbara Domogalla


    Ich habe (m)ein Ziel erreicht!
    Wer? Ja, ICH - NEIN, das kann gar nciht sein!
    Doch, ICH bekomme Rente ab Mai!
    Ach du dickes Ei!
 

Meine Arbeit war mir immer Herzenssache, und ich wusste schon mit 14 Jahren, dass ich Krankenschwester werden wollte. Es war kein leichter Weg, aber ich habe es dank lieber Menschen, und besonders Willi Hänel in der Pflegevorschule, zu verdanken, das ich mit
19 Jahren mein Examen zur Krankenschwester bestanden habe.

Meinen Beruf habe ich sehr gerne ausgeübt, durch unsere Kinder und die familiäre Situation hat mein Beruf über viele Jahre eine schwächere Rolle in meinem Leben gespielt, dann aber wieder eine stärkere. Die Weiterbildung zur Palliativ-Krankenschwester machte mir nochmals sehr deutlich, die richtige Berufswahl getroffen zu haben! Die Arbeit im Hospiz war eine sehr intensive und bereichernde Zeit.

In dieser Zeit startete ich eine Weiterbildung zur GemeindeSchwester im Diakoniemutterhaus in Witten. Diese Weiterbildung dauerte 3 Jahre, seit 2014, mit Beginn der Ausbildung, bin ich nun hier in der Evangelischen Kirchengemeinde Schüren als GemeindeSchwester tätig. Erst nebenberuflich, und durch gute Unterstützung meines Mannes konnte ich diese Tätigkeit auch hauptberuflich ausführen.
Diakonisch und seelsorgerlich bin ich für die Gemeinde da. Auch diese Arbeit war und ist mir Herzenssache. Ich bin dem Presbyterium sehr dankbar, dass es sich auf dieses neuie Aufgabenfeld der GemeindeSchwester eingelassen hat.

Ab dem 1. Mai werde ich unsere Kirchengemeinde als "Minijobberin" noch einige Stunden zur Verfügung stehen.

Und obwohl diese Arbeit Herzenssache ist, freue ich mich auf meinen Ruhestand, denn "Alles hat seine Zeit" und doch bin ich etwas erschrocken:

Ich kriege keinen Urlaub mehr - Oh, wie schade!

Also gut, Ich darf mich einfach auch so ausruhen, kann tolle Dinge unternehemen, ich versuche mich auf jeden Fall fit zu halten!!!!
Werde die Welt erkunden, das Sauerland, Münsterland, Siegerland..., spät aufstehen - was für ein Luxus. Die geschenkte kostbare Zeit gut nutzen, um den Enkelkindern beim Spielen zuzuschauen!!! Bücher lesen und so vieles mehr....

Ab in die Natur, meine Wanderschuhe stehen nun schon vor dem Schrank und warten auf ihren Einsatz!!!!

Eure / Ihre Barbara Domogalla    

 

               
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